Aktuelles

  • Jobs Studierende
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    31. August 2023

    Studentische Hilfskraft (m/w/d) für 20 Stunden / Monat gesucht

    Die Arbeitsgruppe Patientenzentrierte Gesundheitsversorgung und e-health am Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie des UKEs sucht eine Studentische Hilfskraft (m/w/d) für 20 Stunden / Monat zum nächstmöglichen Zeitpunkt.

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    29. August 2023

    Studentische Hilfskraft Lehre (m/w/d) gesucht

    Am Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie wird ein/e Student:in zum 01.10. oder 15.10.2023gesucht, die/der als studentische Hilfskraft das Lehreteam, momentan bestehend aus Frau Dr. Heinen (Lehrkoordination) und Frau Ross (Lehrsekretariat), im Umfang von 10 Stunden pro Woche unterstützt.

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    Praktikant:innen/StudHK - Spezialambulanzen

    Informationen zu Tätigkeiten innerhalb unserer Spezialambulanzen finden sich hier .

  • 7. August 2023

    Doktorand:innenstelle: Existenzielle Belastung bei fortgeschrittenerKrebserkrankung

    Für das von der Deutschen Krebshilfe geförderte Forschungsprojekt Existenzielle Belastungen beiPatient:innen mit fortgeschrittener Krebserkrankung und deren Angehörigen suchen wir ab September2023 eine:n Doktorand:in (40h/Monat).In einer Längsschnittstudie untersuchen wir, wie viele Patient:innen und Angehörige von existenziellenBelastungen betroffen sind und wie sich diese über den Zeitraum von einem Jahr verändern undauswirken. Die Ergebnisse der Studie sollen dazu dienen, Hilfsangebote zu entwickeln, die speziell aufdie Bedürfnisse von Patient:innen mit einer fortgeschrittenen Krebserkrankung und deren Angehörigenzugeschnitten sind. Das Projekt wird unter der Leitung von PD Dr. Sigrun Vehling am Institut undPoliklinik für Medizinische Psychologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (Institutsleitung:Prof. Dr. Dr. Martin Härter) durchgeführt.

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  • Hamburg Hafencity

    7. HAM-NET Symposium, 5. Dezember 2023, Erika-Haus, UKE

    Zukunft der Versorgungsforschung und des Öffentlichen Gesundheitsdiensts:Synergien und Herausforderungen

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  • 17. Februar 2022

    Gesundheitsmanagement für Pflegende

    DAK-Gesundheit fördert Forschungsprojekte des UKE zur Gesundheitsförderung von Pflegenden

    Die Belastungen für Pflegekräfte sind momentan so hoch wie nie zuvor. Aus diesem Grund fördert die DAK-Gesundheit zwei neue Projekte des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) zur Gesundheitsförderung von Pflegenden über drei Jahre mit insgesamt rund 1,3 Millionen Euro. Ziel dieser Projekte ist die langfristige Entwicklung von Strategien, um ein gesünderes Arbeitsumfeld zu schaffen. Ein Instrument dazu soll ein Pflege-Dashboard sein, auf welchem Kennzahlen rund um die Pflege gebündelt und ausgewertet werden, um Pflegemaßnahmen noch besser steuern zu können und so die Situation für Pflegende und Gepflegte gleichermaßen zu verbessern. Im UKE können langfristig insgesamt rund 3.500 Mitarbeitende aus Pflege und Funktionsdienst von den Projekten profitieren

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    18. September 2019

    Arzt-Patienten-Kommunikation nach dem Modell der partizipativen Entscheidungsfindung (PEF) führt zu einer gemeinsam verantworteten Entscheidung über eine angemessene medizinische Behandlung einer Erkrankung. Prof. Martin Härter im Interview.

    Gemeinsam gut entscheiden


    3. Februar 2019

    Umgang mit Krebs "Es gibt viel Raum für Zuversicht"

    Eine Tumordiagnose stellt das Leben oft auf den Kopf. Vor dem Weltkrebstag beschreibt der Psychoonkologe Schulz-Kindermann, wie Betroffene damit zurechtkommen - und warum für Todkranke Pläne wichtig sein können.

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    Pressemeldung vom 23. September 2018

    Seelenhilfe für Krebspatienten, Hamburger Abendblatt 22./23.09.2018

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    Hamburger Ärzteblatt 05/2018

    Versorgungsforschung in Hamburg

    zum Artikel (Seite 12)


  • TRANS-VER – Kinder nach Lebertransplantation: Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung durch Bedarfsanalyse, Screening und Interventionen

    ProjektbeschreibungHintergrund: Die Überlebensraten nach einer Lebertransplantation im Kindesalter (pTX) sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Mit dem Anstieg gewonnener Lebensjahre gewinnt auch die Qualität dieser Lebensjahre zunehmend an Bedeutung. Für Familien ist die pTX mit substanziellen Belastungen verbunden und stellt sie vor medizinische und psychosoziale Herausforderungen. Die Zeit nach der Transplantation impliziert ein kontinuierliches ärztliches Monitoring und Krankheitsmanagement und betroffene Kinder/Jugendliche werden früh mit komplexen Anforderungen (z.B. Medikamenteneinnahme, regelmäßige Arztbesuche) konfrontiert, die auch wiederum substanzielle psychische und soziale Belastungen zur Folge haben können.

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    Development and implementation of a digital platform for the promotion of access to mental healthcare for low language proficient third-country nationals in Europe (MHEALTH4ALL)

    In diesem Projekt werden 13 Partner:innen aus 9 europäischen Ländern eine mehrsprachige, kultursensible, evidenzbasierte digitale Informations- und Kommunikationsplattform für die psychische Gesundheitsversorgung entwickeln, testen und umsetzen. Diese Plattform zielt darauf ab, die negativen Auswirkungen sprachlicher und kultureller Barrieren beim Zugang zu psychischen Gesundheitsdiensten für Flüchtlinge und Migrant:innen zu verringern. Die Plattform stützt sich auf Erkenntnisse über die Verfügbarkeit hochwertiger Sprachressourcen, die Bedürfnisse und Barrieren der Betroffenen sowie auf bewährte effektive interkulturelle Kommunikationsstrategien. Flüchtlinge und Migrant:innen, ihre Betreuer:innen, Dolmetscher:innen, interkulturelle Mediator:innen sowie Fachkräfte und Organisationen der psychischen Gesundheitsversorgung sind die Hauptakteur:innen, die von dieser neuen Ressource profitieren werden.

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